Inklusion und Förderung müssen früh beginnen, wenn sie erfolgreich sein sollen. Ein gutes Beispiel: Das Inklusionskonzept der St. Martin-Förderschule der Lebenshilfe Kitzingen. Hier geht es nicht nur darum, die Schülerinnen und Schüler zu beschäftigen, sondern sie auf die nachschulische Lebenswelt vorzubereiten. Das beinhaltet neben der Vorbereitung auf Arbeit und Beruf auch die Bereiche Wohnen, Mobilität und Leben in der Gesellschaft.

Bundestagsabgeordneter Hümpfer zeigte sich nach seinem Besuch an der St. Martin-Förderschule sowie in den Lebenshilfe Wohnstätten Mainfranken tief beeindruckt: „Vor allem den Pädagoginnen und Pädagogen zolle ich höchsten Respekt. Ihre Arbeit leistet einen großen Beitrag für unsere Gesellschaft.“ Aufgrund des Fachkräftemangels ist es auch für sonderpädagogische Einrichtungen schwierig, genügend Personal zu finden. Hümpfer betont, wie wichtig es sei, den Beruf attraktiver zu machen und für junge Menschen echte Karriereperspektiven im Sektor aufzuzeichnen.

Die Lebenshilfe Schweinfurt betreibt viele soziale Einrichtungen in der Region, die sich mit Frühförderung und Inklusion beschäftigen. Die Kindertagesstätten, Förderstätten für Menschen mit Behinderung und Wohnprojekte sind wichtiger Bestandteil des sozialen Angebots in Unterfranken.

Im Anschluss an seine Besuche in den Einrichtungen sicherte Hümpfer den Projekten seine Unterstützung zu: „Wir müssen sicherstellen, dass die Lebenshilfe ihre gute Arbeit fortsetzen kann. Es braucht adäquate Unterstützung auf Landes- und Bundesebene. Das muss unser Mindestanspruch sein.“

Im Rahmen seiner Anpacktour durch seinen Wahlkreis wird Markus Hümpfer in verschiedenen Unternehmen und Institutionen mitarbeiten. Das Ziel ist es, durch aktive Mitarbeit Einblicke in den Arbeitsalltag zu erhalten und intensiven Kontakt zu den Menschen herzustellen. Wenn Sie ihr Unternehmen oder Einrichtung im Umkreis Schweinfurt/Kitzingen für die Anpacktour anmelden wollen, melden Sie sich gerne unter markus.huempfer.wk@bundestag.de